Freiburg

Unterkünfte für Flüchtlinge: Verwirrung zwischen Stadt und Land

Die Stadt Freiburg schafft 600 neue Plätze für Flüchtlinge in zwei Industriegebieten. Der Druck wächst – und das Land lässt keinerlei Aufschub mehr zu. "Strafkontigente", wie man in Freiburg glaubte, gibt es aber nicht.  

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Die Stadt muss die vom Land zugewiesenen Flüchtlinge unterbringen.  | Foto: dpa
Die Stadt muss die vom Land zugewiesenen Flüchtlinge unterbringen. Foto: dpa
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Schlagworte: Werner Hein, Rudi Hoogvliet, Opfinger Tuniberghalle

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