"Unterbrochen heißt nicht abgebrochen"
Zwischen Zustimmung und Skepsis: Handballtrainer aus der Region sehen die Auszeit nüchtern und blicken mit Sorge auf den Restart im Januar.
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. Es dürfte am Dienstagabend weitgehende Einigkeit geherrscht haben, als das Präsidium des Südbadischen Handballverbands (SHV) tagte und darüber zu entscheiden hatte, ob die laufende Runde in diesem Jahr weitergeführt werden soll. Die Landesverbände Baden und Württemberg hatten bereits vermeldet, nicht mehr anpfeifen zu lassen. Das Ergebnis: Ab der Südbadenliga abwärts wird für den Rest des Jahres unterbrochen. Anfang Januar soll es weitergehen. Die BZ hat sich bei Trainern in der Region umgehört, wie sie die Entscheidung beurteilen.
» Stefan Tietz, Trainer des Südbadenligisten HTV Meißenheim: "Wir als Verein begrüßen die Entscheidung in aller Form, gerade auch aus Sicht des Jugendbereichs. Persönlich bin ich froh, dass der SHV endlich reagiert hat. Mir will nicht recht in den Kopf, warum überhaupt so lange gewartet und noch eigens getagt werden musste, nachdem Baden und Württemberg die Unterbrechung bereits am Montag kommuniziert hatten. Genau für solche Konstellationen wurde ja das neue Staffel-Modell erstellt, damit der Spielbetrieb je nach Situation mit mehr ...