Unser langer Schulweg
Mit Roller, Bus und Bahn.
Charlotte Diehl und Tabea Robinson, Klasse 4d, Lorettoschule (Freiburg)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Vor einigen Monaten sah mein – Charlottes – Schulweg so aus: Ich rollerte um sieben Uhr los zur Straßenbahnhaltestelle, da ich in einem anderen Stadtteil wohne. Von dort fuhr ich mit der Linie 3 vier Stationen. Dann rollerte ich durch die Lorettostraße weiter zur Schule.
Heute ist mein Schulweg anders, weil meine Eltern nicht mehr möchten, dass ich mit der Straßenbahn fahre. Bei schönem Wetter fahre ich um 7.10 Uhr mit meinem Vater mit dem Fahrrad zu Freunden. Von dort fahre ich mit meiner Freundin um 7.35 Uhr los zur Schule. Bei schlechtem Wetter fahren meine Eltern mich mit dem Auto zu den Freunden und ich habe meinen Roller dabei. Mir gefällt mein Schulweg heute besser, weil ich jetzt mit Freundinnen gemeinsam den Schulweg fahren kann.
Mein Schulweg – Tabeas – ist ähnlich lang. Ich wohne in Günterstal und mein Schulweg sah bisher so aus: Ich musste spätestens um 6.40 Uhr aufstehen und um 7.18 Uhr aus dem Haus. Sonst verpasste ich den Schulbus, weil er um 7.24 Uhr angefahren kam. Weil alle Kinder aus Günterstal, die in die Lorettoschule gehen, seit dem vierten Schuljahr zur ersten Stunde Unterricht haben, war der Bus immer zu voll. Viele Kinder mussten stehen und es war sehr eng.
Nun fahre ich wahrscheinlich mit der Straßenbahnlinie 2 sechs Stationen zur Lorettostraße und laufe von dort zur Schule. Ich fände es schön, wenn meine Klassenkameraden aus der vierten Klasse mit mir Straßenbahn fahren würden. Das macht mehr Spaß.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.