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Uns fehlen die Pferde

Kein Reiten wegen Corona.  

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Unser Hobby ist Reiten. Vor dem Lockdown konnten wir "normal" reiten gehen, jeden Mittwochnachmittag um 15 Uhr. Wir sind pünktlich zum Reiterhof in unserem Heimatort geflitzt. Dort angekommen hat sich jede ein Pony ausgesucht und es geputzt, bevor wir uns dann in der Reithalle aufstellten. Danach ritten wir die Ponys ein bisschen warm und übten beispielsweise Bahnfiguren. Am Schluss durften wir meistens noch eine Runde um den Hof drehen. Es hat immer viel Freude gemacht, dass wir uns um unsere Lieblingsponys kümmern durften und dass wir mit den anderen Kindern zusammen auf dem Reiterhof waren. Im Moment ist das leider nicht mehr so, denn mit Corona musste der Reiterhof für uns Kinder schließen. Dazu kommt noch, dass einige Pferde an einer Krankheit leiden. Das ist für die Besitzer ganz schön schwierig und so gibt es jetzt gerade nur Einzelunterricht. Uns fehlen die Pferde, das Treiben auf dem Hof und Freunde dort zu treffen.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 26. März 2021: PDF-Version herunterladen

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