Ungewohnte Sicht auf Leben und Tod

Der alte Kreuzweg von 1713 nach St. Ottilien entsteht ganz neu.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Der Aufschrei, den sich der damalige Dompfarrer Gerhard Heck eigentlich erhofft hatte - er blieb aus. Und so wurde in den Achtzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts der Kreuzweg nach St. Ottilien nach und nach zerstört. Nun aber, nach etlichen Klagen aus der Bevölkerung, steht er kurz vor seiner Wiedergeburt: Der Bildhauer Wolfgang Kleiser hat den letzten Leidensweg Jesu neu in Eichenholz geschnitzt; die sieben Kapellen erstrahlen in neuem Putz; und am 15. Juni wird Dompfarrer Erich Wittner den Kreuzweg einweihen.

Vermutlich 1713 wurden die sieben Kapellen auf dem Weg nach St. Ottilien in den Wald gebaut. Die Geschichte solcher Kreuzwege allerdings ist viel älter. Die ersten entstanden in der Folge der Kreuzzüge (12. und 13. Jahrhundert) und wurden sehr vom damals noch jungen Franziskanerorden gefördert. Machen sie doch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Erich Wittner, Franz Spiegelhalter, Wolfgang Kleiser

Weitere Artikel