Ungereimtheiten beim Ausverkauf

Vermeintliches "Schnäppchen" im Juweliergeschäft kommt Kundin nach Ansicht von Mitbewerbern teuer zu stehen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zu den Kommentaren
Mail

FREIBURG. Der Ausverkauf im Juweliergeschäft Bolich stößt auf Kritik bei Mitbewerbern. "In meinen Augen ist das reine Abzocke", sagt zum Beispiel Matthias Lewalter, Inhaber des Juweliergeschäfts Seilnacht, und verweist auf den Fall einer Freiburgerin, der ein angeblich stark reduziertes Armband zu einem immer noch zu hohen Preis verkauft worden sei. Auch die IHK sieht Hinweise für Ungereimheiten. Der Ausverkäufer Roland Bolich weist die Vorwürfe zurück, ist zu Auskünften über Details aber nicht bereit.

Zunächst hatte die Freiburgerin sich gefreut: Für 4998 Euro hatte sie beim Ausverkauf des Juweliers Bolich in der Kaiser-Joseph-Straße ein Weißgold-Armband mit Rubinen erstanden - genau die Hälfte des eigentlichen Preises von knapp 10 000 Euro. So versprechen es Aushänge und Anzeigen ("Alles genau zum halben ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel