Karl-Heinz Ruder geht in den Ruhestand

Ungerechtigkeit kann er nicht leiden

Karl-Heinz Ruder geht als Stadtrechtsdirektor nach 33 Jahren Arbeit für Emmendingen in den Ruhestand. Er hat vieles hier mit geprägt und diejahrelangen Diskussionen um die Fußgängerzone, deren Erweiterung am Samstag gefeiert wird, miterlebt und bearbeitet.  

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Karl-Heinz Ruder  | Foto: Sylvia-Karina Jahn
Karl-Heinz Ruder Foto: Sylvia-Karina Jahn
EMMENDINGEN. Rechtsverletzungen, Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlungen kann Karl-Heinz Ruder nicht akzeptieren. So wundert es kaum, dass er Rechtswissenschaft studiert hat und sich seit jeher ganz selbstverständlich sozial engagiert. Jetzt geht der 64-jährige als Stadtrechtsdirektor und Leiter des Fachbereichs Service und Sicherheit der Stadtverwaltung in Pension.
33 Jahre lang hat er für die Stadt Emmendingen gearbeitet, vier Oberbürgermeister erlebt. ...

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