Bannwanderung in Huttingen weckte Erinnerungen
Undurchlässiger als Staatsgrenzen
Die erste Bannwanderung seit mehr 20 Jahren in Huttingen, zu der die neue Ortsvorsteherin Petra Senn eingeladen hatte, weckte Erinnerungen an vergangene Zeiten und vergessene Traditionen.
So, 26. Sep 2010, 17:17 Uhr
Efringen-Kirchen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HUTTINGEN. Trotz des kühlen Wetters standen rund 40 Huttinger mit Kind und Kegel pünktlich "auf der Matte", um an der ersten Huttinger Bannwanderung seit "zig Jahren teilzunehmen", wie Ortsvorsteherin Petra Senn meinte. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass in den letzten 20 Jahren eine Bannwanderung stattgefunden habe. Bertram Huber und der achtzigjährige Paul Stächelin, der in Sachen Kondition vielen Wanderern meilenweit voraus war, hatten im Vorfeld Fakten zur östlichen Gemarkungsgrenze heraus gesucht.
Vom Treffpunkt am Friedhof aus, ging es Richtung Steinbruch Kalkwerke Istein, dann Richtung Engetal bis zum Abzweig Hundeplatz und vom Hundeplatz wieder bergauf Richtung ...