Und jetzt geht's ganz hoch hinaus
Der Gerüstbau am Münsterturm ist fertig, der Weg für die Sanierung frei / In drei elsässischen Brüchen sind Steine reserviert.
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TITISEE-NEUSTADT. Wie hoch? 78 Meter und ein bisschen, sagt Eduard Schnell, "man weiß es nicht so genau". 75 Meter nimmt Theo Hirschbihl für sich als Maß. Aber auf den Unterschied kommt's gar nicht an, wenn man in sowieso schon schwindelnder Höhe von einer Gerüstetage zur nächsten empor klettert, bis man endlich oben angelangt ist. Mit dem gar nicht so schlechten Gefühl, dass es wenige Zeitgenossen geben dürfte, die diesen Ausblick auch schon genossen haben.
Eduard Schnell ist der Steinmetz aus Fridingen, der den Turm des Münsters sanieren soll, damit er die nächsten 50 Jahre hält. Theo Hirschbihl der Architekt beim Erzbischöflichen Bauamt in Freiburg, der die Baustelle betreut. Beide haben sich an diesem Nachmittag getroffen, um Einzelheiten über das weitere Vorgehen zu besprechen.Dass da Großes im Gange ist, haben die Neustädter täglich mitverfolgen können. Denn ein Gerüst ist vor ihren Augen in ...