Und es gibt doch Party

Drei Gastronomen bieten beim Weltcup zwei "Après-Ski"-Gelegenheiten bis frühmorgens.  

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TITISEE-NEUSTADT. Die Nachtschwärmer nahmen es mit Bedauern auf: Die Buden, Stände und Zelte, die bei den bisherigen Weltcup-Skispringen für Leben in der Unterstadt sorgten, wird es diesmal nicht geben, denn das Fest nach dem Sport und damit der Umsatz soll sich nach dem Willen der Organisatoren an der Hochfirstschanze konzentrieren (die BZ berichtete). Drei Neustädter Gastronomen wollen aber dafür sorgen, dass auch außerhalb des Skistadions die Post abgeht.

Roberto Pieri vom "Bacio" und Mario Urchs vom "Sixties" richten gemeinsam mit Franziska Arent vom "Neustädter Hof" am Freitag und Samstag, 21. und 22. Januar, im "Neustädter Hof" zwei lange "Après-Ski-Partys" ...

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