Und er verstand kein Wort

Esoterik als zerstörerische Lebenslüge: Bodo Morshäuser rechnet mit der westdeutschen Hippie-Bewegung ab.  

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G ehen durch Filme" heißt eines von Bodo Morshäusers frühen Gedichten aus dem Band "Alle Tage" von 1979. Es bezieht seinen Reiz aus dem Gestus trotziger Passivität: "ist unser Zustand wie aus dem Leben gegriffen / wenn ein Film abläuft / vor dir und mir und wir / wieder nur Zuschauer sind / und weiterhin warten / auf die Bilder / von der einfachen Macht / über uns selbst / und weiterhin warten / auf den Film / den wir fleißig versäumen". 23 Jahre ist das her. Die Jahre sind auch mit Bodo Morshäusers smarten Ich-Erzählern ins Land gegangen, Männern, die sich ...

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Schlagworte: Bodo Morshäuser, Bodo Morshäusers, Maik Steiner

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