Unbefleckt zum Bürgerhaus
LAUFENBURG 2009: Bürgermeister Krieger ist zehn Monate im Amt und längst angekommen / Aufgaben erfordern geeinte "Lager"
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LAUFENBURG. Der Autohändler Hans Schwander hatte den Spruch des Abends gebucht, als er im randvollen "Rebstock"-Nebenzimmer den wahlwerbenden Worten des Ulrich Krieger anfügte: ". . . unter dem Motto: Laufenburg braucht einen starken Krieger." 13 Tage später, am Abend des 25. Januar, war’s Landrat Tilman Bollacher, der es auf dem Rathausplatz auf den Punkt brachte: "Kompliment, Laufenburg kriegt einen meiner Besten." Die zehn Monate, die Krieger seither als Bürgermeister amtiert, haben Schwander und Bollacher gewiss nicht widerlegt.
Die phänomenale Rückendeckung von 65,6 Prozent der Wähler bei sieben am Ende chancenlosen Mitbewerbern und ein – als Diplom-Verwaltungswirt und bis dahin aufstrebende Kraft im Landratsamt – über jeden Zweifel erhabenes fachliches Rüstzeug auf der einen Seite, Auffassungsgabe und Gestaltungswille auf der ...