"Un, henner was veschtande?"
Hansjakob-Rektor Werner Morath gibt eine lebendige Lektion in Muttersprache und entlässt ein vergnügtes Publikum.
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TITISEE-NEUSTADT. "Schon alles voll", vermeldet ein Junge – oder muss man an diesem Abend sagen "e Bue"? – in der Tür zum Sitzungssaal mit wichtiger Miene. Es drängen sich dann doch noch etliche hinein. 95 Stühle und vorne noch zahlreiche Sitzkissen für den Nachwuchs – mehr geht nicht. Der Rekordandrang beim Lese-Advent galt am Montagabend Werner Morath und seiner Mundartdarbietung.
Der Rektor der Hansjakobschule war frei von Lampenfieber, auch bei der gespannten Stille zu Beginn. Wer täglich vor Schülern stehe, dem sei dieses Gefühl fremd. Entsprechend text- und stilsicher und mit der charakteristischen kehligen Aussprache präsentierte er sich seinem gemischten Publikum. Direkt ...