Umstrittene tierische Internet-Stars

Hunde, die so klein sind, dass sie in Teetassen hineinpassen – für die einen ein niedlicher Trend, für andere schlicht Tierquälerei.  

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Mit einem Hund haben manche Teacups kaum noch etwas gemein.  | Foto: elvisliivamagi  (stock.adobe.com)
Mit einem Hund haben manche Teacups kaum noch etwas gemein. Foto: elvisliivamagi  (stock.adobe.com)

. Sie sind maximal 23 Zentimeter groß, wiegen etwa eineinhalb Kilogramm, kosten mehr als ein Motorroller und haben teilweise Hunderttausende Abonnenten auf Instagram und Facebook: Teacup-Hunde oder kurz Teacups. Das sind Hunde, die so klein sind, dass sie in eine Teetasse passen. Tierschützer sehen die Zucht der niedlichen Statussymbole kritisch.

Bei manchen sieht man erst auf den zweiten Blick, dass es keine Stofftiere, sondern Lebewesen sind. Bei anderen sieht man den Unterschied auch beim dritten Hinsehen nicht. Denn Teacup-Hunde werden oft wie Mode-Accessoires oder Spielsachen präsentiert. Die Tiere seien häufig degeneriert und krankheitsanfällig, kritisieren Tierschützer.
In Deutschland gebe es nicht viele Züchter solcher ...

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