Ums Geld geht’s gratis
Die Kunsthalle Basel zeigt neue Schweizer Performancekunst.
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Es klingt fast paradox. Flüchtige Kunst, die sich nicht aufbewahren, nicht sammeln und weiterverkaufen lässt, hat Tradition in der Schweiz. Nach Museum Tinguely und Kaserne widmet sich jetzt die Basler Kunsthalle dem Phänomen der "Swiss Performance".
Der Begriff findet sich auch im Börsenlexikon, wo Performance die Wertentwicklung eines Investments oder Portfolios misst. Kunst stellt das lustvoll auf den Kopf. Angefangen bei Dada in Zürich über die sich ab und an auch selbst zerstörenden Kunstwerke Jean Tinguelys bis hin zu den weiterhin aktiven Basler Reines Prochaines lässt sich der ...