Umarmungen unerwünscht

Zu viel menschliche Nähe ist Pekings Polizei suspekt.  

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PEKING. Es war an einem Samstagmittag, als sich Chen mit drei Freunden auf die Wangfujing-Einkaufsstraße stellte und ein Pappschild in die Luft hielt. Die Aktion war kein Protest. Die vier jungen Pekinger hatten auch nichts zu verkaufen. Stattdessen boten sie Passanten "kostenlose Umarmungen" an. Den Behörden war das verdächtig. Nach 20 Minuten kam die Polizei und nahm die vier Umarmer fest.

"Wir wollten zeigen, wie wichtig menschliche Nähe im Alltag ist", sagt Chen. Der 24-Jährige hatte im Internet über eine ähnliche ...

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