Ultrabike-Geschäftsführer: "In Aftersteg kocht die Stimmung"
Benjamin Rudiger hat alles im Griff. Seit einem Jahr ist der Bankkaufmann aus Kirchzarten Geschäftsführer des Ultra-Bike-Marathon. Er setzt auf 1650 Helfer.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Das Event soll bei der 20. Auflage vom 15. bis 17. Juni rund 5000 Starter auf sechs Strecken rund um den Feldberg locken. Ein Jubiläum, das mit der deutschen Marathonmeisterschaft gekrönt wird. Johannes Bachmann unterhielt sich mit dem ehemaligen deutschen U-23-Meister, der seit einem MTB-Unfall vor dreieinhalb Jahren von der Brust abwärts gelähmt ist, über zupackende Helfer, E-Bikes und das Woodstock des Schwarzwalds.
BZ: Der vielfache Cross-Weltmeister Mike Kluge, der 1997 die erste Auflage gewann, hat den Ultrabike mit einem geflügelten Wort geadelt: Jeder, der hier ins Ziel kommt, ist ein Sieger.
Rudiger: Das gilt bis heute. MTB-Marathons waren komplettes Neuland. Damals gab es für die 1500 Starter nur den 116 ...