Üble Nachrede, vergiftetes Lob
Angelika Beer tut sich schwer mit ihrer Aufgabe als grüne Parteivorsitzende - und der Rückhalt der Basis schwindet.
Christina Wandt
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BERLIN. Nur weil die Grünen trotzig an der Trennung von Amt und Mandat festhielten, übernahmen die Verlegenheitskandidaten Angelika Beer und Reinhard Bütikofer im Dezember den Parteivorsitz. Doch während beide anfangs Amt und Makel teilten, klebt alle Kritik inzwischen allein an Beer.
Joschka Fischer ist nie mit der Norddeutschen warm geworden. Und so blieb er stoisch beim Frühstück im Hotel sitzen, als sie auf dem Parteitag in Hannover ihre Bewerbungsrede hielt. Auch seine spätere Gratulation fiel knapp ...