Überstunden für den Rest vom Fest
An den Festtagen wurde in Freiburg mehr Papier- und Verpackungsmüll produziert / Müllwerker arbeiteten zwei Stunden länger.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Während in den 80er-Jahren die Gruppe "Geier Sturzflug" angesichts der weihnachtlichen Müllproduktion noch sang: "Der Abfalleimer geht schon nicht mehr zu", hält sich in Freiburgs Straßen in diesem Jahr das Mehr an Müll nach dem Fest in Grenzen. "Die Tonnen, die draußen stehen, sind voller. Weil einige Leute im Urlaub sind, ist es aber kein enormer Anstieg", erklärt Michael Broglin, Geschäftsführer der Abfallwirtschaft Freiburg (ASF). Ein bis zwei Überstunden mussten Broglins Mitarbeiter aber trotzdem schieben.
"Wir sind heute angewiesen worden, großzügig zu verfahren und auch die Restmülltonnen zu leeren, die nur 14-tägig geleert werden und heute nicht dran wären ", ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
