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Tischtennis

Überraschender Heimerfolg für den Aufsteiger TV St. Georgen

Den Tischtennisfrauen des TV St. Georgen ist der zweite Saisonsieg gelungen. In der Regionalliga setzte sich der Aufsteiger in eigener Halle mit 7:3 gegen den TV Rechberghausen durch und verbesserte sich so auch tabellarisch.  

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Mannschaftsfoto: Anastasiia Kozak, Nat...Jana Bork und Christiane Hör (v.l.n.r)  | Foto: TV St. Georgen
Mannschaftsfoto: Anastasiia Kozak, Natalie Obergfell, Jana Bork und Christiane Hör (v.l.n.r) Foto: TV St. Georgen

Etwas überrascht schauten die Frauen des TV St. Georgen auf die Spielanzeige, nachdem um 16:50 Uhr am Samstag der letzte Ball gespielt war. Mit dem 7:3-Sieg gegen den TV Rechberghausen hatten die Schwarzwälderinnen nicht gerechnet. Profitiert haben sie vor allem vom Ausfall Denise Campanos, die Nummer zwei der Gäste, die alle ihre Spiele kampflos an St. Georgen abgeben musste.

Zu Beginn kämpften sich das Doppel Jana Bork/Natalie Obergfell nach einem 0:2-Satzrückstand zurück in die Partie und gewannen Durchgang drei und vier. Im Entscheidungssatz konnten die St. Georgerinnen jedoch nicht mehr genug Gegenwehr zeigen und verloren knapp. Im darauffolgenden Einzel steigerte sich Jana Bork zwar, aber die Spitzenspielerin Wei-Hsuan Yen aus Rechberghausen war insgesamt dann doch zu stark.

Beim Zwischenstand von 3:1 stiegen dann Natalie Obergfell und Christiane Hör in die Boxen. Während Natalie Obergfell die Führung auf 4:1 ausbauen konnte, musste Hör sich geschlagen geben. Von Anastasiia Kozak folgte eine hochklassige spielerische Leistung, was den Schwarzwälderinnen völlig überraschend zu einem Punktgewinn verhalf.

Bei dem Spielstand von 5:3 hieß es Nerven bewahren für Obergfell und Hör. Besonders spannend machte es Natalie Obergfell, die letztlich im Entscheidungssatz gewann. Der Gesamtsieg für den Aufsteiger war bereits gesichert, bevor Christiane Hör dann ihren dritten Saisonsieg im Einzel eintütete und zum Endergebnis von 7:3 punktete und so auch den Schlusspunkt setzte. Durch den zweiten Saisonsieg schoben sich die Bergstädterinnen auch in der Tabelle der Regionalliga an Rechberghausen vorbei und stehen jetzt auf dem Relegationsplatz.

Ressort: Tischtennis

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Di, 12. November 2024: PDF-Version herunterladen

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