Überm Gipfel ist keine Ruh'

Zukunft des Berghauses Hochblauen ist noch nicht gesichert: Keiner will Gaststätte übernehmen.  

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SCHLIENGEN. Als im Februar das Berghaus Hochblauen an einen privaten Nutzer verkauft werden sollte, waren die Reaktionen einhellig: Der Gipfel, der gerade mit öffentlichen Mitteln freigeschlagen worden war, sollte nicht an jemanden verkauft werden, der sich die Öffentlichkeit so weiträumig wie möglich vom Hals halten wollte. Dem Besitzer des Hauses freilich war kaum ein Vorwurf zu machen: Jahrelang hatte er einen Nachfolger gesucht - ohne Erfolg.

Eine Goldgrube ist das Gasthaus nämlich nicht - die Leute kommen, wenn es das Wetter erlaubt, sonst bleiben sie weg. Das Risiko trägt der Wirt. Am Ende kam es nicht ...

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