Überlebende werden zu Vorreiterinnen
Die Freiburger Frauenhilfsorganisation Amica unterstützt seit 25 Jahren Frauen in Kriegs- und Krisenregionen.
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Im Blickpunkt steht dabei sexualisierte Gewalt in all ihren Formen. Ob im Dreißigjährigen Krieg oder im Zweiten Weltkrieg, im Kongo, in Bosnien oder im Irak: Frauen und Mädchen gezielt zu quälen und zu erniedrigen, ist seit jeher ein Mittel der Vertreibung und der ethnischen Säuberung. "Sexualisierte Gewalt ist eine normale Kriegsstrategie – wirksamer und billiger als Gewehrkugeln", sagt Ellen Seßar-Karpp im kleinen Amica-Büro in der Fabrik, in dem sich acht Kolleginnen 4,2 Stellen teilen. Es sei ein hartnäckiger Irrtum, dass diese Taten etwas mit Lust zu tun hätten, ergänzt Heide Serra, die für die ...