Überleben in der Wildnis
Leosch Schimanek beschreibt das Leben am Clark-Lake.
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Das Blockhaus am Ufer des Clark-Sees, 200 Kilometer von der nächsten Ansiedlung entfernt, entstand während seiner Nord-West-Passage-Expedition, der ersten Überquerung der Mackenzie-Berge mit Booten von Osten nach Westen überhaupt. Bei ihrer mehrjährigen Tour auf der direkten Wasserroute vom Atlantik zum Pazifik überwinterten dort die Expeditionsteilnehmer.
Am Clark-See leben die Schimaneks von dem, was Garten, Jagd und Fischfang hergaben. Für frische Milch sorgte die Ziege, die Hühner liefern reichlich Eier, und Nanook, der Schlittenhund, passt auf, dass sich kein Wolf oder Bär in die Ställe schleicht. An langen Winterabenden sitzt Leosch Schimanek meist hinter der Schreibmaschine. Inzwischen sind es bereits zehn Bücher, die er in der Stille der Wildnis geschrieben hat.
In der Dia-Show kann dieses ungewöhnliche Unternehmen nacherlebt werden. Ein Film darüber wurde schon im deutschen Fernsehen gezeigt. "Das Blockhaus am Ende der Welt" betitelte der "Stern" eine Großbild-Reportage.
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