"Überhaupt nicht zielführend"
Unvereinbare Positionen beim Streitgespräch zwischen Landrat Bollacher und Zürichs Stadtpräsident Ledergerber über den Fluglärm.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KREIS WALDSHUT. Landrat Tilman Bollacher wagte sich in die Höhle des Löwen – in einen Festsaal in der Zürcher Innenstadt, wo ihn der Stadtpräsident und etwa 400 Schweizer erwarteten: um mit ihm darüber zu streiten, wer die Belastungen durch den Flugverkehr am Flughafen Kloten zu tragen hat. Der Dauerbrennerstreit sollte mal nicht von den Bundes- und Fachbehörden geführt werden, sondern von Mensch zu Mensch. Am Ende war das Fazit ernüchternd: Als "überhaupt nicht zielführend" empfand Bollacher das von Medien initiierte Streitgespräch.
Landrat Bollacher erfreute bei dem Fluglärm-Streitgespräch allenfalls, dass er auf die Anliegen der Deutschen aufmerksam machen konnte. Dagegen warf ihm der Zürcher Stadtpräsident Elmar Ledergerber vor, "eine ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
