Twitter-Nutzer aus dem Südwesten gibt Einblicke in den Quarantäne-Alltag
14 Tage in völliger Isolation: Diese Vorstellung löst bei vielen Menschen Unbehagen aus. Ein Twitter-Nutzer aus dem Südwesten will die Angst nehmen – und gibt Eindrücke aus erster Hand.
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Grauer Gummiboden, ein Rollbett, bezogen mit weißer Bettwäsche, ein Servierwagen: Auf den ersten Blick sieht das Krankenzimmer auf dem Foto aus wie – ein Krankenzimmer. Doch als der Bewohner sich näher umschaut, fallen ihm Unterschiede auf. So schildert er es am Telefon. Die Fenster lassen sich nicht öffnen, es herrscht Unterdruck, die Mülltüten werden nicht geleert, sondern bleiben die ganze Zeit im Zimmer. Die Ärzte schauten nur spärlich vorbei. "Manchmal habe ich nur dreimal am Tag einen Menschen gesehen – zur Essenszeit", sagt er.
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