Türöffner fürs Studium in Groningen

Duale Hochschule beginnt Austausch von Dozenten mit der Hanzehogeschool / Studenten können sich dort für September einschreiben.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Spedition, Transport und Logistik ist ...en in Groningen belegen werden können.  | Foto: Stefan Puchner/dpa
Spedition, Transport und Logistik ist von September an die erste Studienrichtung, die DHBW-Studenten in Groningen belegen werden können. Foto: Stefan Puchner/dpa

LÖRRACH (BZ). Die Duale Hochschule (DHBW) Lörrach hat ihre Kooperation mit der niederländischen Hanzehogeschool in Groningen durch einen ersten Austausch eines Dozierenden vertieft. Im Rahmen der von der Europäischen Union geförderten Erasmus-Initiative reiste der Dozent Professor Christopher W. Stoller als Gastprofessor an die Hanzehogeschool. Durch die Kooperation der DHBW Lörrach mit der Hanzehogeschool wurde der Weg für die ersten Lörracher Studierenden geebnet, teilt die DHBW mit.

Im September beginnen Studierende aus der Studienrichtung Spedition, Transport & Logistik ihr Erasmus-Studium ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Chris de Meer

Weitere Artikel