"Trude" bohrt in Moskau
Der Welt größte Vortriebsmaschine aus Schwanau bald in der russischen Hauptstadt im Einsatz.
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SCHWANAU-ALLMANNSWEIER (has). "Trude" haben die Hamburger sie liebevoll genannt. Dort war die weltgrößte Tunnelvortriebsmaschine über zwei Jahre im Einsatz und hat in dieser Zeit die zweieinhalb Kilometer lange, vierte Röhre des Elbtunnels gebohrt. Am Montagvormittag übergab Firmenchef Martin Herrenknecht die Maschine an Vladimir Schwarzmann und Gennady Muravin, die beiden Stellvertreter von Moskaus Bürgermeister Lukaschenko.
Unter Moskaus Stadtteil Lefortovo soll "Trude", die in Russland bestimmt einen anderen Namen erhalten wird, für den dritten Autobahnring zwei Tunnelröhren mit jeweils ...