Trotz Trockenheit gibt's noch genug Wasser
Versorgung für Waldkirch weiterhin entspannt / 65 Prozent des Trinkwassers kommt aus eigenen Quellen, der Rest vom Zweckverband Mauracher Berg.
Katrin Baumgartner
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WALDKIRCH. 2003 ist das "Jahr des Wassers". In diesem heißen Sommer mit gutem Grund: Leere Flüsse, ökologisch tote Seen, Ankündigungen von Stromabschaltungen wegen Kühlwassermangels - die schlechten Nachrichten rund ums kostbare Nass im Zusammenhang mit der Hitzewelle reißen nicht ab. Dazu kommen örtliche Verbote der Gartenberegnung mit Trinkwasser und in einigen Städten sind weitere verbrauchereinschränkende Maßnahmen bereits verfügt.
Die Situation in Waldkirch ist dagegen hinsichtlich der Wasservorräte entspannt. Selbstverständlich ist dies aber nicht. Dahinter steht die Arbeit der Wasserwerke. Rund 65 Prozent der jährlichen Wasserdarbietung kommt aus eigenen Quellen, ...