Trotz Schelte in Russland

Nach wie vor gibt es Unternehmen aus Deutschland, die in Putins Reich Geschäfte machen.  

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Der Agrar- und Pharmakonzern Bayer versorgt Russland weiter mit Produkten.   | Foto: Arne Dedert (dpa)
Der Agrar- und Pharmakonzern Bayer versorgt Russland weiter mit Produkten. Foto: Arne Dedert (dpa)

dpa). Ob Sanktionen, steigende Preise, Probleme in der Lieferkette, Materialknappheit – die Liste der Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die deutsche Wirtschaft ist lang. Hinzu kommt der öffentliche Druck auf jene Firmen, die noch in Russland aktiv sind und damit in den Augen von Kritikern den Krieg unterstützen. Das Thema ist heikel. Auf Anfrage wollten sich nicht alle Unternehmen äußern.

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Für Aufmerksamkeit sorgte die Liste eines Wirtschaftswissenschaftlers der Yale-Universität, in der die Tätigkeiten von in Russland aktiven Unternehmen nach amerikanischen Schulnoten bewertet werden. In diversen Medien wurde sie als "Liste der ...

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Schlagworte: Cathrina Claas-Mühlhäuser

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