Trotz Playoff-Aus im Viertelfinale überwiegt bei den Schwenninger Wild Wings der Stolz
Die Schwenninger Wild Wings haben das erste Playoff-Halbfinale seit 1990 verpasst. Im letzten Spiel der Viertelfinalserie unterliegt das Eishockey-Team von Trainer Steve Walker in Straubing mit 2:3.
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Schwenningens Keeper Joacim Eriksson (weißes Trikot) klärt in dieser Szene gegen die Straubinger Marcel Brandt (Nummer 92) und Matt Bradley (77). Foto: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Harry Schindler
"Der Glaube war bis zum Ende da. Umso enttäuschter sind wir jetzt, dass wir nicht mehr ganz zurückkommen konnten", sagte Schwenningens Trainer Steve Walker kurz nachdem der Halbfinal-Traum seiner Mannschaft am Samstag endete. Es waren Kleinigkeiten, die in der Best-of-seven-Serie und auch in Spiel sieben den Ausschlag zu Ungunsten der Wild Wings ausmachten. ...