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Trost schenken, nicht vertrösten

Ehrenamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger im Krankenhaus.  

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Vertrösten wollen sie nicht, die ehrenamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger in Freiburger Krankenhäusern. Patientinnen und Patienten Trost schenken – das schon. In diesem doppelten Sinn, der in dem Wort steckt: trauen und trotzen. "Ich habe nicht das Gefühl, dass Kranke oberflächlichen Trost wollen", sagt Regina Rhode, "für sie ist es wichtig, dass man sie und ihre Ängste ernst nimmt."

Die Sozialarbeiterin, die wegen ihrer Kinder gerade nicht erwerbstätig ist, ist eine von 13 Frauen und Männern, die ehrenamtlich die hauptamtlichen Krankenhausseelsorger in der Universitäts- und anderen Freiburger Kliniken unterstützen. ...

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