Trimpins klingende, klopfende, pfeifende Kunst
Der in Istein geborene Künstler stellt in der Galerie Keller in Kandern Klangobjekte und Skizzen aus / Er ist Komponist, Konstrukteur und Instrumentenbauer in einem.
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KANDERN/EFRINGEN-KIRCHEN. Klangskulpturen des in Istein geborenen und in Seattle lebenden Künstlers Gerhard Trimpin stehen in Museen, Firmengebäuden und Privathäusern in vielen Ländern der Welt. Werke von ihm wurden bei Musikfestivals in New York und Vancouver, Buenos Aires und Barcelona oder bei den Donaueschinger Musiktagen aufgeführt – so nah an der Heimat war er allerdings noch nie zu erleben wie jetzt. Heute, Samstag, wird er seine Ausstellung mit kleinen Klanginstallationen in der Galerie Keller in Kandern eröffnen.
1951 wurde Gerhard Trimpin in Istein geboren, aufgewachsen ist er in Efringen-Kirchen. Seit 1979 lebt er in den USA, wo man ihn einfach Trimpin nennt. Vor einer Woche kam er mit seiner Frau Sheryl nach Kandern, bezog eine Ferienwohnung in der Nachbarschaft der Galerie Keller, wo er dann oft zu finden war. Er hatte seine Objekte aufzubauen. In alle Einzelteile zerlegt und sorgfältig in ...