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Tret-Tortur rund um Triberg

120 Profis kurbeln beim Grand-Prix Schwarzwald 191 Kilometer.  

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RADSPORT. Mit Grausamkeiten kennt sich Rik Sauser aus. Im vergangenen Jahr hat der Schwenninger Velo-Verrückte den weltbesten Radprofis bei der ersten Auflage des "Grand-Prix Schwarzwald" auf dem Weg zum Feldberg den Stohren mit "unmenschlichen" zwanzig Prozent Steigung in den Weg gestellt. Am Sonntag, 24. August, lockt die Aussicht auf Schmerz, Schweiß und Tränen erneut 120 Profis aus 15 Teams zum schwersten Eintagesrennen Deutschlands, bei dem es diesmal rund um Triberg 191 Kilometer und 3500 Höhenmeter zu bewältigen gilt.

Prominent besetzt ist das Peloton. Allein vier Teams der ersten Kategorie (GS I) lockt die Aussicht auf schweißtreibende Arbeit in den Schwarzwald - die italienische Equipe Saeco, in der Weltcup-Gesamtwertung immerhin die Nummer zwei in der Welt, die rosaroten Radler des Team Telekom, Gerolsteiner und Wiesenhof. Und Bianchi, die Mannschaft des neuen alten, einzigen, glorifizierten deutschen ...

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