Filmkritik zu "Die Bücherdiebin"

Traurig, aber so schön

Daniela Stracuzzi aus der Klasse 8a der Werner-Kirchhofer-Realschule in Bad Säckingen hat sich für Zischup den Film "Die Bücherdiebin" angesehen. Der Film spielt zur Zeit des Zweiten Weltkriegs und hat die Rezensentin tief berührt.  

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Liest und schreibt gerne: die Bücherdiebin.   | Foto: dpa
Liest und schreibt gerne: die Bücherdiebin. Foto: dpa
Liesel Meminger (Sophie Nélisse) ist ein kleines Mädchen, das von der Mutter verlassen wird. Auf dem Weg nach München zu den neuen Pflegeeltern Hans (Geoffrey Rush) und Rosa Hubermann (Emily Watson) stirbt ihr kleiner Bruder. Nicht nur der Verlust ihres Bruders macht die Geschichte teilweise traurig, sondern auch die Zeit, in der sie spielt, denn der Zweite Weltkrieg steht vor der Tür. Liesel findet schnell einen neuen besten Freund, ihren Nachbarn Rudi Steiner (Nico Liersch). Sie lernt mit ihrem neuen Papa das Lesen, verliebt sich in die Literatur und hat Freude daran. Ihre Familie hat zu wenig Geld um Liesel Bücher kaufen zu können, daher lässt sie manchmal Bücher mitgehen, leiht sie aus oder bekommt ab und zu welche geschenkt. Eines Tages steht ein junger Mann namens Max Vanderburg (Ben Schnetzer) vor der Tür. Er ist Jude und braucht Hilfe. Hans und Rosa verstecken ihn im Keller und pflegen ihn. Max wird Liesels bester Freund, sie liest ihm aus Büchern vor und beide haben Freude daran. Als es eines Tages zu einem Bombenangriff kommt, kommen Liesels Eltern und Rudi ums Leben. Als Liesel durch die Straßen läuft, findet sie Max wieder. Beide gehen später getrennte Wege und Liesel lebt im Alter in Australien.

"Die Bücherdiebin" ist ein sehr schöner Film und ich empfehle ihn sehr. Mir hat gefallen, dass die Leute, die den zweiten Weltkrieg erlebt haben, trotzdem Freude an kleinen Sachen hatten. Man sieht wie hart es früher für manche Menschen war, speziell für die Juden.
Schlagworte: Max wird Liesels, Nico Liersch, Liesel Bücher
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