Trambaustelle: Spezialfirma versenkt Halterungen für die Fahrleitungsmasten punktgenau
Trambaustelle: Spezialfirma versenkt Halterungen für die Fahrleitungsmasten punktgenau / Auch in der Zollstraße geht’s nun los.
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WEIL AM RHEIN. Fünf Meter lang ist der Bohrer, der sich langsam in die Erde frisst und dabei ein ebenso langes Rohr mit nach unten presst. Mehrfach zieht der Baggerfahrer das Gerät wieder nach oben, Steine und Erdreich prasseln herab. Nach ungefähr einer Viertelstunde ist es geschafft: Das Rohr, in das demnächst ein Fahrleitungsmast für die Tram versenkt wird, steht fest und muss jetzt nur noch betoniert und eingesandet werden.
"Kombiniertes Bohr-Eindrehverfahren heißt diese Methode", verrät Rainer Wirtz. Sein Tiefbauunternehmen aus Mosbach hat sich auf den Bau von Gründungen für Fahrleitungen spezialisiert, bis Ende März werden seine Leute die Masten entlang der Tram zwischen ...