Tragikkomödie: Dietrich Brüggemanns Kinodebüt „Renn, wenn du kannst“
Ein Rollstuhlfahrer und sein Zivildienstleistender verlieben sich in das selbe Mädchen – das ist nicht der Stoff, aus dem üblicherweise Kinoträume sind. Wenn man dann auch noch hört, dass diese Lovestory in einer Duisburger Hochhauswohnung spielt, erwartet man eigentlich schwermütige deutsche Tristesse. Das Gegenteil ist der Fall, Dietrich Brüggemanns Kinodebüt ist ein kleiner Geniestreich.
Manfred Riepe
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