Account/Login

Träume, die man kaufen kann

Im Tessin wird dem Berliner Künstler Hans Richter eine Retrospektive ausgerichtet, mit zahlreichen Bezügen zum Schweizer Exil.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
"Das Auge ist eine Kamera", heißt es in "Dreams that money can buy" (Träume, die man kaufen kann) von Hans Richter (1888 –1976), mitproduziert von Peggy Guggenheim und 1947 beim Filmfestival Venedig ausgezeichnet. In der Anfangssequenz sieht der Protagonist Joe, der sich im Spiegel betrachtet, in seiner Pupille unversehens ein wunderschönes blondes Mädchen erblühen – wie eine Seerose oder die "Bezaubernde Jeannie". Offenbar schießt das Auge ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel