"Tränen der Heiterkeit sollen kullern"
BZ-INTERVIEW mit den Musikclowns Gogol & Mäx zu Corona und den Folgen und ihren bevorstehenden Auftritten in Staufen.
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. Wie ist es in der Corona-Krise Künstlern ergangen, die sich dem Humor und dem Verbreiten guter Laune verschrieben haben? Und wie groß ist die Freude darüber, dass es nun wieder Hoffnung gibt, die Bretter zu betreten, die für Live-Künstler die Welt bedeuten? Hans-Peter Müller befragte dazu die beiden Musikclowns Gogol & Mäx, die in der kommenden Woche ihr vielgeschätztes Programm an zwei Abenden auf der Kulturbaustelle in Staufen vorstellen können.
BZ: Wie haben Sie die Zeit des Lockdowns erlebt?Gogol & Mäx: Erst einmal hat es uns so richtig den Stecker gezogen: Von heute auf morgen ist das Bühnenlicht erloschen. Fertig mit Lustig! Jahrzehntelanges und glücklicherweise erfolgreiches Ringen um das künstlerische und wirtschaftliche Überleben vom Ende bedroht, der gut gefüllte Terminkalender hat sich in Luft aufgelöst. ...