Tor zur Freiheit, Tor zum Westen

ORTE, DIE GESCHICHTE SCHRIEBEN (VII): Lager Friedland - einst Sehnsuchtsort für Kriegsgefangene und Flüchtlinge, heute Ziel für Russlanddeutsche.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Es gibt Orte, die, wenn ihr Name fällt, gleich einen Film in Gang setzen: Schauplätze, die über Tage oder Jahre die Republik beschäftigten. Was ist ihr Geheimnis, wo steckt ihr Mythos? Die Autoren unserer Serie sind auf Sommerreise gegangen - an Orte, die Geschichte schrieben. Und Geschichten.
Wenn Austauschschüler nach Göttingen kamen, ging es in den Harz oder ins Lager Friedland. Südniedersachsen ist keine Touristenregion, Attraktionen gibt es hier kaum. Die Orte heißen Niedernjesa und Obernjesa, Klein-Schneen und Groß-Schneen. Dann kommt Friedland mit dem "Grenzdurchgangslager". "Hier kam mein Onkel acht Jahre nach Kriegsende aus Russland zurück", sagte der Geschichtslehrer damals. Claire aus Frankreich fand den "Todesstreifen" aber viel spannender - die verminte Grenze zur DDR mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel