Tonnenweise Kaffee zu verkaufen
Verein zur Förderung der Kleinbauern-Cooperative in Dikome/Kamerun steht auf eigenen Füßen und verfolgt ehrgeizige Pläne.
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SCHOPFHEIM. Kalt ist es im Raum des evangelischen Gemeindehauses, in dem es köstlich nach Kaffee duftet. Dort verpackt der Verein zur Förderung der Kleinbauern-Cooperative in Dikome/Kamerun den Glory-Halleluja-Kaffee verkaufsgerecht. Seitdem sich der Verein im Unfrieden vom ehemaligen Kaffeeröster in Maulburg trennte (wir berichteten), hat der Verein die Vermarktung selbst in die Hand genommen und verfolgt ehrgeizige Ziele.
Zwischen 20 und 30 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sind bereit, tatkräftig mit anzupacken, freut sich Vorsitzender Helfried Heidler. Das ist auch nötig, denn den ...