Tödliche Bluttat in Maine: Leiche des mutmaßlichen Schützen gefunden
Rund zwei Tage lang lebten Zehntausende Menschen in Maine in Angst, denn nach dem Massaker mit 18 Todesopfern war der Täter plötzlich verschollen. Doch nun können sie aufatmen.
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Polizisten untersuchen weiterhin den Tatort eines Schusswaffenangriffs in der Schemengees Bar and Grille in Lewiston, Maine, zwei Tage nach den Schüssen. Der Verdächtige, Robert C., ein Schießlehrer, der in der Gegend aufgewachsen war, wurde in den nahe gelegenen Lisbon Falls tot aufgefunden, sagte Gouverneurin Mills auf einer Pressekonferenz am Freitagabend. Foto: Matt Rourke (dpa)
Endlich Gewissheit nach 48 Stunden Angst: Der mutmaßliche Schütze des Massakers mit 18 Toten im US-Bundesstaat Maine ist nicht mehr am Leben. Die Polizei fand die Leiche des Tatverdächtigen am Freitagabend, wie die örtlichen Behörden mitteilten. Anscheinend hatte der Mann nach seiner Bluttat Suizid begangen. "Ich atme heute Abend auf", sagte die Gouverneurin von Maine, ...