Tod eines Mädchens vor über 30 Jahren - Angeklagter schweigt

Starker Regen setzt ganze Landstriche in Tschechien, Polen und Österreich unter Wasser. Mehrere Menschen sterben. Und auch im Osten Deutschlands lassen steigende Wasserstände Anwohner bangen.

In der Kölner Innenstadt hat es eine Explosion gegeben. Die Polizei geht von Vorsatz aus und sucht nach einer verdächtigen Person. Sie hat Videomaterial.

Ein Todesfall beim Aufbau des Oktoberfests in München, wenige Tage vor dem Start: Ein Arbeiter wird am Montagmorgen bei einer Testfahrt am "Olympia Looping" tödlich verletzt. ...

Starker Regen hat für heftige Überschwemmungen in Tschechien und Polen gesorgt. Auch Niederösterreich ist betroffen. In Sachsen wartet man auf die Flut – die Pegelstände steigen. Bilder aus ...

Neuseelands Tierwelt ist einzigartig. Um bedrohte Arten besser zu schützen, wird jedes Jahr bei einem Wettbewerb der Vogel des Jahres gekürt. Der diesjährige Gewinner siegt schon zum zweiten Mal.

In Österreich und im tschechisch-polnischen Grenzgebiet hat sich die Hochwasserlage am Samstag zugespitzt. Auch Gebiete in Deutschland bereiten sich auf Überschwemmungen vor.

Das norwegische Kronprinzenpaar dürfte nicht erfreut sein: Zum zweiten Mal wird Mette-Marits Sohn aus einer früheren Beziehung vorübergehend festgenommen. Er bestreitet die Vorwürfe.

Die Vorwürfe sind heftig: Ein 27-Jähriger soll in Oberfranken geplant haben, Bundeswehr-Soldaten mit einer Machete zu töten. Doch die Behörden greifen rechtzeitig ein.

Nach dem Einsturz der Carolabrücke reißen Einsatzkräfte einen Teil vollständig ab. Die Zeit drängt. Es droht ein Elbe-Hochwasser.

Mehrere Polizeistreifen sind am Sonntag im Weiler Erlebnisbad Laguna im Einsatz gewesen. Ein Mann soll sich massiv gegen die Beamten gewehrt haben. Auch gegen seine Familienmitglieder wird ermittelt.

Die ärztliche Versorgung von Patientinnen und Patienten bei einem Herzinfarkt ist gut am Hochrhein. Trotzdem zögern viele, sich in ärztliche Obhut zu begeben, mit oft fatalen Folgen. Das soll sich ...

Die AfD-Stadträte empfinden die Teilnahme in beratenden Ausschüssen als Zeitverschwendung. Die Bildung jener Ausschüsse kommende Woche wird deswegen länger dauern als sonst.