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Es gibt beiderseits des Rheins viele Burgruinen. Manche sind besonders eindrucksvoll, weil ihre Lage oder Bauart selten ist oder weil es so viel zu entdecken gibt, was die Fantasie beflügelt.
Rötteln
Die Burgruine Rötteln hoch über Lörrach ist 300 Meter lang und zwischen 40 und 80 Meter breit. Die zwei Türme der Westseite sind weithin zu sehen. Die Anlage ist ganzjährig von 10 bis 18 Uhr zu besichtigen. Es gibt dort ein Museum.
Hohengeroldseck
Oberhalb der Passstraße zwischen Lahr und Kinzigtal steht die Feste Hohengeroldseck auf dem 525 Meter hohen Schönberg. Der Palas der Hauptburg ist fünf Stockwerke hoch. Die Unterburg umgibt eine ringförmige Mauer.
Hohlandsberg Die Burg von Hohlandsberg an der Straße der fünf Schlösser bei Eguisheim im Elsass sieht man von weitem hell leuchten. Sie ist ziemlich gut erhalten und wird renoviert. Man kann auf dem Wehrgang um die Burg laufen und sich vorstellen, wie schwer es feindliche Truppen hatten, hinaufzukommen. Bis Mitte September ist sie täglich von 10
bis 19 Uhr geöffnet, sonst an Wochenenden und Feiertagen.
Fleckenstein
Die Burg Fleckenstein in den nördlichen Vogesen bei Lembach ist eine Felsenburg und scheint mit dem Stein verwachsen zu sein, der in manchen Räumen Wand oder Fußboden bildet. Der untere Hof, Säle und Treppen sind erhalten. Sie sind bis 31. September von 9.30 bis 18.30 Uhr zu sehen; Führungen im Juli und August täglich, sonst an Wochenenden.
Ruine Balm
Die Ruine Balm ist die einzige Höhlen- oder Grottenburg im Kanton Solothurn bei Günsberg, rund 65 Kilometer von Basel entfernt. Vor der Höhle wurde eine über zwei Meter starke Mauer erbaut, die
mindestens zwei Stockwerke hoch war. Die Burg ist frei zugänglich,
allerdings sind die Stufen der in den Fels gemeißelten Treppe verwittert und bei Regen rutschig. BZ
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