Wohnen
Tiny Houses werden auch als Dauerwohnsitz immer beliebter
In Löffingen soll ein Dorf aus Minihäusern entstehen, in Rheinfelden kämpft eine Frau bislang vergeblich für ein ähnliches Projekt. Was macht die Tiny-House-Kultur aus? Und was kostet ein solches Gebäude?
sfiz
Fr, 7. Aug 2020, 16:11 Uhr
Löffingen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Schleyer: Nein, weil ich in einer schönen Hausgemeinschaft lebe, die ich nicht missen möchte. Ich stehe aber sehr hinter der Idee der Tiny-House-Kultur, vor allem wenn sie als dauerhafte Wohnform gemeint ist.
BZ: Auf der Homepage des Tiny House Verbands ist einmal die Rede von der Tiny House-Bewegung. Was steht ...