Tierfutter ohne Antibiotika
EU-Gericht lehnt Beschwerde zweier Pharmakonzerne ab / Risikomanagement gestärkt.
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LUXEMBURG. Auch ohne klare wissenschaftliche Grundlage können bedenkliche Stoffe im Tierfutter verboten werden. Dies entschied gestern das Europäische Gericht erster Instanz (EuG) in Luxemburg. Die Richter bestätigten damit ein EU-weites Verbot von bestimmten Antibiotika in der Tierernährung.
Geklagt hatten die Firmen Pfizer und Alpharma, die die Antibiotika Virginiamycin und Zink-Bacitracin herstellen. Für beide Mittel, die früher häufig in kleinen ...