Tiefer Einblick in die Stadtgeschichte
In Endingen legen ehrenamtliche Helfer derzeit einen rund zehn Meter tiefen mittelalterlichen Schöpfbrunnen frei.
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ENDINGEN. Wasser ist überlebenswichtig – heute genauso wie im Mittelalter. Einem Stück Endinger Stadtgeschichte ist derzeit eine Gruppe engagierter Bürger mitten in der Hauptstraße auf der Spur: Sie legen in mühsamer Handarbeit einen schätzungsweise mindestens zehn Meter tiefen mittelalterlichen Schöpfbrunnen frei und lieferten den Denkmalschützern schon manche neue Erkenntnis zur früheren Wasserversorgung in Endingen.
Samstagvormittag in der Endinger Altstadt: Bei frühsommerlicher Hitze arbeitet eine Handvoll Männer um ein auf den ersten Blick unscheinbares Loch, eingefasst von einem Betonring. Doch unter dem Fertigbetonteil verbirgt sich ein interessantes Stück ...