Tiefer Blick ins Weltall
Christoph Stelz aus Hinterzarten beweist bei Jugend forscht die Existenz von Exoplaneten.
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HINTERZARTEN. Wieso interessiert man sich für Physik? Christoph Stelz muss lachen: "Das fragen sich viele Leute." Wenn einer Antwort geben kann, dann er. Der 15-jährige Schüler des Kreisgymnasiums Hochschwarzwald in Titisee-Neustadt hat eine Vorliebe dafür, genauer gesagt für einen Teilbereich der Physik: die Astronomie. Deshalb nimmt er derzeit an Jugend forscht teil. Sein Thema klingt erst einmal etwas geheimnisvoll: "Exoplaneten entdecken: Die Transitmethode".
Vereinfacht gesagt: Stelz weist Planeten nach, die um einen anderen Stern als unsere Sonne kreisen. Sprich Himmelskörper aus einem anderen Sonnensystem. Beweisen kann man dies unter anderem mit der Transitmethode, erklärt der Zehntklässler. Bei der Beobachtung eines fernen Sterns mit einem Teleskop schiebt sich der Himmelskörper auf seiner ...