Tickende Zeitbomben

Zahl der Opfer am japanischen Vulkan Ontake steigt / Forscher besorgt wegen möglicher Ausbrüche in der Nähe von Atomkraftwerken.  

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Rettungskräfte bergen einen Tag nach Ausbruch des Vulkans Tote.   | Foto: afp
Rettungskräfte bergen einen Tag nach Ausbruch des Vulkans Tote. Foto: afp

TOKIO. Vier Tage nach dem plötzlichen Vulkanausbruch in Japan haben die Bergungskräfte die Leichen von insgesamt zwölf weiteren Bergwanderern entdeckt. Damit stieg die Zahl der Todesopfer auf 48, wie der öffentlich-rechtliche Sender "NHK" am Mittwoch unter Berufung auf die Behörden berichtete. Mehrere Menschen werden Medienberichten zufolge noch vermisst.

Der 3067 Meter hohe Vulkan Ontake war am Samstag ohne Vorwarnung ausgebrochen. Seitdem durchkämmen rund tausend Soldaten, Polizisten und Feuerwehrleute das Gebiet nach den Opfern. Der Ontake muss nach rund 35 Jahren scheinbarer Ruhe nun ...

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