Meeresforschung
Thunfische und Makrelen: Jeder zweite Fisch fehlt
Thunfisch- und Makrelenbestände sind in den vergangenen 50 Jahren dramatisch geschrumpft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WASHINGTON (dpa). Die Zahl der Thunfische und Makrelen in den Weltmeeren sinkt stark: Um durchschnittlich 60 Prozent sind die Populationen in den vergangenen 50 Jahren geschrumpft, berichtet ein internationales Forscherteam in den "Proceedings" der US-amerikanischen Nationalen Akademie der Wissenschaften. Verantwortlich dafür sei vor allem die starke Befischung der Tiere. Um den Schwund aufzuhalten beziehungsweise umzukehren und auch die Folgeschäden für die Ökosysteme zu begrenzen, seien strengere Regulierungen nötig.
Die Forscher um Maria José Juan-Jordá (Universität von La Coruña in Spanien) hatten die Bestandsentwicklung bei insgesamt ...