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Thüringer Flirt mit AfD belastet CDU

BZ-Plus Abgrenzung durch Bundespartei wird teilweise ignoriert.  

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BERLIN. Es ist noch kein Jahr her, dass ein CDU-Parteitag der Zusammenarbeit mit AfD und Linken eine klare Absage erteilte. Nach der Wahlniederlage in Thüringen wollen einige Funktionäre der CDU diesen Beschluss nun aufweichen. Ist das pragmatisch – oder "irre"?

Für die politische Konkurrenz ist es ein gefundenes Fressen, dass Teile der Thüringer CDU wenig auf Ansagen aus dem Berliner Konrad-Adenauer-Haus geben und nach der jüngsten Landtagswahl in Gespräche mit der AfD eintreten wollen. "Die Brandmauer nach rechts kriegt in ...

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